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Ein Sparkassen-Vorstand zur Liquiditätskrise

Prof. Drosten hält zwischenzeitlich einen einjährigen Ausnahmezustand für möglich. Entsprechend groß wird der Liquiditätsbedarf sein. Wie groß die Sorgen der KMU sind, zeigt die Abruf-Statistik dieses Blog: Der entsprechende Beitrag wurde vielfach aufgerufen (Link).  Der Staat sagt, er hilft, die KfW und die Förderbanken auf Landesebene legen entsprechende Programme auf. Nur, sie werden nur bedingt helfen, wie ein Gespräch mit einem Sparkassen-Vorstand ergab.


Er sagt, wenn der Staat/ die KfW 80% Risikoübernahme tätig, verbleibt ihm ein Risiko von 20% des sehr hohen Darlehensvolumens. Es müssen ja die erwarteten Verluste von Monaten wenn nicht gar 1-2 Jahren finanziert werden. Sein 20% Risiko will und muß er entsprechend gesichert haben. Der Wert vieler Sicherheiten wird aber sinken. Die vor einem Monat gekaufte Maschine hat viel an Wert verloren weil sie kaum noch zu verkaufen sein wird. Dies ist die Lage. Er will helfen, kann es aber vermutlich in vielen Fällen kaum oder nicht tun.

Nachdem die Gespräch hat die KfW die Risikoübernahme auf 90% erhöht, zugleich aber auch jegliche Überschuldung während des Zeitraumes ausgeschlossen. Der Kreditrahmen beträgt 25% des Umsatzes 2019 oder 200% der Lohnsumme 2019.

Wie immer verbinde ich die Infos mit Werbung in eigener Sache: Auch per Teamviewer stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung damit wir gemeinsam eine integrierte Unternehmensplanung, die die Grundlage für die staatlichen Institutionen sein wird, erstellen können (Link). 2008 wurden alle von mir in Zusammenarbeit mit den Regionalbanken und Steuerberatern betreuten Unternehmen finanziert. Alle haben überlebt.

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