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Fallstudie: (Eigen-) Bau einer Roboterzelle mit item

Insbesondere bei der Automatisierung von Handarbeitsplätzen wird der bestehende Prozess gerne mit einer Roboterzelle nachgebildet. Diese soll im Idealfall nicht nur den Anforderungen genügen, sondern auch einfach zu bauen sein. Da der Produktlebenszyklus eher sinkt, sollte die Zelle im Sinne der Flexibilität auch einfach veränderbar sein. Roboterzellen werden nur von wenigen Roboter-Herstellern in Ergänzung zu ihren Robotern angeboten. Zu nennen ist hier der Hersteller kleiner Industrie-Roboter fruitcore robotics, der kürzlich seine Lösung Cube vorstellte.


Standardlösungen stehen am Beginn

Wer selber eine Roboterzelle konfigurieren will, greift gerne auf die von Bosch-Rexroth oder eben item zurück. item bietet Standardlösungen an mit denen fast alles machbar ist. Sie können elektisch wie auch mechanisch verstellt werden und sind auch kompatibel zu Kleinteilelager (KTL). Genügen sie nicht der funktionalen Anforderung, ist eine Individualisierung möglich.

Der Nutzer konstruiert seine eigene Lösung auf Basis der Aluminiumprofiltechnik von item. So gelangt er zu exakt dem Roboter-Unterbau, der benötigt wird: Sei es ein erweiterbarer Robotertisch, eine mobile Roboterzelle oder ein geschlossener Roboterwagen mit integrierten Kabelkanälen und Unterschrank für die sichere Aufbewahrung von Robotersteuerung und Zubehör. Eine Höhenverstellung ist möglich.

item hat ein Whitepaper zu Cobots erstellt (Link).

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In eigener Sache/ Werbung
Der Autor dieses Blogs ist maßgeblich am KI-/ Robotik-Projekt Opdra beteiligt. Er berät bei fast allen Fragen rund um Robotik incl Finanzierung/ Förderungen, aber nicht vertiefend in die Technik gehend. Mehr zu seiner Person finden Sie hier.

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