Cobot-Zwang in personalintensiven Fertigungen?
Mit dem COVID19-Virus werden uns noch auf absehbare Zeit Einschränkungen begleiten. Zu diesen gehört der Mindestabstand von 1,50 m zu anderen Menschen, also auch zu Kollegen. Dies kann in Fertigungen, in denen die Mitarbeiter eng beisammen sind und/ oder häufiger gehen zum Problem werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Vorgabe, dass Betriebsteile, in denen eine Person arbeitet, die unter Quarantäne gestellt wurde, temporär geschlossen werden müssen. Mit der Anzahl der Mitarbeiter nimmt aber das Risiko zu.
Insofern sollten Fertigungen mit dichter und starker Besetzung Auslaufmodelle sein. Das Video zeigt eine chinesische Handy-Produktion. Derartige beengte Verhältnisse gibt es aber auch noch bei uns, z.B. in der Fleischzerlegung oder auch beim Verpacken diverser Teile. Hier besteht somit nun weiterer Anlass zum Einsatz von Cobot. Eine kurze Amortisation ist häufig ohnehin gegeben.
https://youtu.be/OgIQz68Lo8Q?t=276
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The author of this blog is a listed Bafa consultant (federal agency). The Bafa finances since 03.04. of by Corona in difficulty companies consulting to 100% or up to 4,000 € net. Coming from the business administration, there is a hundredfold experience in the determination of the liquidity needs and the presentation of the debt service ability. From 2015, robotics was added. Therefore, a state-funded "double consulting" (financing & robotics) - also on the phone - is now possible. Alternatively, "one-on-one" counseling. The state pays for it. Details and links can be found here.
The standard book "Introduction to Human-Robot Collaboration" was also written by him.