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FeinmechanikOmronSerienfertigung (z.B. Kfz)

Omron: Human-robot collaboration using a turntable (case study)

Sehr detailliert wird in dieser Fallstudie gezeigt, wie Rasierer final zusammengesetzt und geschraubt werden. Zuvor tat sich ein Mensch mit einem elektrischen Schraubenzieher. Es ist offensichtlich, dass diese doch filigrane Arbeit den Mitarbeiter belastet hat und der Einsatz des Cobots ergonomisch Sinn macht. Günstig war die Lösung sicherlich nicht. Die Station mit Drehteller, Cobot und Schraub-Automaten dürfte allein von der Hardware an die 45.000 € gekostet haben.
In Sachen direkter Zusammenarbeit habe ich die Tage beim Besuch eines großen Automobilherstellers wieder etwas interessantes gehört: Der Cobot soll so installiert sein, dass er unabhängig von seiner Geschwindigkeit nicht überraschend den Mitarbeiter berühren kann. Denn dieser könnte sich erschrecken und durch eine reflexartige Bewegung verletzen. Sicherlich ein interessanter Gesichtspunkt gerade in beengten Fertigungen: Mensch springt zurück und gerade fährt ein Logistiksystsem vorbei.


Wie hier bereits gezeigt wurde, kann mittels eines großen Drehtellers die Distanz Cobot-Mensch derart vergrößert werden, dass keine Berührung denkbar ist.

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The author of this blog is significantly involved in the AI/ robotics project Boost-Bot. He advises robotics companies and investors on market (entry)/business development and funding/subsidies. The standard book on cobots is also written by Guido Bruch. More about him can be found here.

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