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KUKA: Die neuen Cobots

Hier noch nicht berücksichtigt wurden die neuen Cobots von KUKA. KUKA, ein Cobot-Pionier, hatte bislang nur ein begrenztes und höherpreisiges Angebot. (Foto oben: KUKA AG.)


Satzungsgemäß dürfen dem Deutschen Robotik Verband übrigens nur Unternehmen mit einer wesentlichen Wertschöpfung in Deutschland Mitglied des Verbandes sein. KUKA ist zwar ein chinesisches Unternehmen, generiert aber einen beachtlichen Teil seiner Wertschöpfung in Deutschland. Sollte ein Entscheider dies lesen, der DRV würde sich sicherlich über eine Mitgliedschaft freuen. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir jetzt in eine Phase eintreten, in der die Gesellschaft über die künftige Nutzung der Robotik entscheidet.

Stärker und weiter gilt auch für KUKA

KUKA präsentierte auf der automatica weitere Modelle der sensitiven Leichtbauroboter aus der LBR iisy Serie – mit mehr Reichweite, Traglasten von 11 und 15 Kilogramm und einer höheren Schutzklasse. Ab Ende 2022 sollen der LBR iisy 11 R1300 und der LBR iisy 15 R930 erhältlich sein. Sie sind neben dem LBR iisy 3 die ersten Roboter von KUKA, die auf dem neuen Betriebssystem iiQKA.OS laufen. Das neue Betriebssystem ist der zukünftige Weg, mit KUKA Robotern zu arbeiten: intuitiv, schnell und leistungsstark, so die Pressemitteilung. Die Reichweite der Cobots entspricht ihrer Bezeichnung in mm.

Zur Einführung ein erstes Video:

… und eine Fallstudie:

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In eigener Sache/ Werbung
Der Autor dieses Blogs ist maßgeblich am KI-/ Robotik-Projekt Opdra beteiligt. Er berät bei fast allen Fragen rund um Robotik incl Finanzierung/ Förderungen, aber nicht vertiefend in die Technik gehend. Mehr zu seiner Person finden Sie hier.

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