Intralogistik: Fallstudie 5 MIR bei TTI (München)
TTI ist Weltmarktführer im Vertrieb von elektromechanischen und passiven Bauteilen. Aufgrund der Digitalisierung in den letzten Jahren ist die Nachfrage nach diesen Komponenten enorm gestiegen. Daher war es für das Unternehmen unerlässlich, seine Logistik ständig zu optimieren, um den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden. Die beste Lösung, um dieses Ziel zu erreichen, ist für TTI der Einsatz von fahrerlosen Robotern.
TTI verlässt sich auf fahrerlose Systeme von von Mobile Industrial Robots (incl. den größeren Fahrzeugen von der mit MIR fusionierten Global AGV). Drei fahrerlose L-14-Systeme sorgen dafür, dass volle Behälter schnell aus dem Wareneingangsbereich entfernt werden. Darüber hinaus werden regelmäßig leere Paletten mit dem Palettenlager Palomat aufgenommen und zum Warenausgang gebracht.
Neu hinzugekommen ist der Regalbediengerät MiR250. Insgesamt 5 Roboter transportieren selbstständig individuell gefertigte Rollregale zum nächsten Ziel. Mit dem Echtzeit-Analyse-Dashboard Waku Sense kann die Zuverlässigkeit und Auslastung der verschiedenen Robotersysteme an einer zentralen Stelle erfasst und ausgewertet werd
Michaela FritzDirector Business Solution bei TTI, Inc., faßt zusammen: „Mit den fahrerlosen Robotersystemen von Jugard und Künstner haben wir die Effizienz in unserem Distributionszentrum enorm gesteigert und das gesamte Lager optimal auf die digitale Zukunft vorbereitet.“
Die Investition in – im Vergleich zu fahrerlosen Transportsystemen – teureren AMR hat sich offensichtlich gelohnt.
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